Das Leben ist so abschüssig. Egal, an welchem Punkt man steht, es geht immer entweder auf oder ab. Einen Ort der perfekten Balance findet man so selten, wie „das eine“ Sandkorn im Küberl. Plumpe Postkartenphilosophie für die einen, für die anderen ein Lied, wovon sie täglich ein G’stanzl summen könnten. Ich zum Beispiel. „Die Gosse, George und der Genuss von Eis.“ weiterlesen
Es ist immer irgendwas.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon darüber geschrieben habe, dass das Leben kein Sonntagsverdauungshatscherl im lauen Sommerabendlicht ist. Seit dem 26. April 2016 und eigentlich auch schon davor weiß ich, dass das Leben eher ein Gewaltmarsch mit Magenschneiden, Sodbrennen und Diarrhoe gleichzeitig ist.
Es.ist.immer.irgendwas. „Es ist immer irgendwas.“ weiterlesen
Drei leere Betten…
Drei Betten leer und das verkehrsberuhigte Haus wird zur Ruhezone. Und still. So unglaublich still. Drei Betten leer und im sonst oft so sturmumtosten Daheim steigt der Humorpegel zwischen den Vermehrern. Man sieht einander, lacht, erinnert sich an brutlose Jahre und vermisst die urlaubenden Fortpflänzchen doch ein bisschen. „Drei leere Betten…“ weiterlesen