Ach, was habe ich schon operiert, transplantiert und wieder heil gemacht. Ich hätte den Doktor med. h. c. schon längst verdient, aber wer schert sich schon drum, was Muttern alles wuppt, während andere anderes und (un)wichtigeres tun… Nein, ich bin nicht verbittert! ;-)… „Verdammt, Fuchur!“ weiterlesen
Schlimmeres. Weit Schlimmeres.
„Mutti, kannst du den Veissraluss zumachen?“ Peters Buchstabenverwurschtelungen sind manchmal zum Anbeißen süß. Oder diese unbarmherzige Ehrlichkeit. Letztens im Kindergarten erzählt er mir im Beisein seiner Pädagoginnen stolz, dass er heute „ins Klo gesissen“ hat. Am nächsten Tag rügt mich das selbe Kind, dass man „Seisse nicht sagen darf“. Na, von irgendwem muss er es ja haben! „Schlimmeres. Weit Schlimmeres.“ weiterlesen
Writer’s block…
„Eine Schreibblockade ist ein psychisches Phänomen, bei dessen Auftreten die Autoren dauerhaft oder vorübergehend nicht in der Lage sind zu schreiben.“ Das weiß Wikipedia. Ich weiß, dass ich jetzt schon seit Tagen vor dem Computer sitze und nichts mehr weiß. Mein Kopf ist leer. Es scheint, als hätte der ständige Regen alle Gedanken, Ideen und Wörter aus meinen Gehirnwindungen geschwemmt. „Writer’s block…“ weiterlesen
Die Gosse, George und der Genuss von Eis.
Das Leben ist so abschüssig. Egal, an welchem Punkt man steht, es geht immer entweder auf oder ab. Einen Ort der perfekten Balance findet man so selten, wie „das eine“ Sandkorn im Küberl. Plumpe Postkartenphilosophie für die einen, für die anderen ein Lied, wovon sie täglich ein G’stanzl summen könnten. Ich zum Beispiel. „Die Gosse, George und der Genuss von Eis.“ weiterlesen
Es ist immer irgendwas.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon darüber geschrieben habe, dass das Leben kein Sonntagsverdauungshatscherl im lauen Sommerabendlicht ist. Seit dem 26. April 2016 und eigentlich auch schon davor weiß ich, dass das Leben eher ein Gewaltmarsch mit Magenschneiden, Sodbrennen und Diarrhoe gleichzeitig ist.
Es.ist.immer.irgendwas. „Es ist immer irgendwas.“ weiterlesen
Drei leere Betten…
Drei Betten leer und das verkehrsberuhigte Haus wird zur Ruhezone. Und still. So unglaublich still. Drei Betten leer und im sonst oft so sturmumtosten Daheim steigt der Humorpegel zwischen den Vermehrern. Man sieht einander, lacht, erinnert sich an brutlose Jahre und vermisst die urlaubenden Fortpflänzchen doch ein bisschen. „Drei leere Betten…“ weiterlesen
Diese neuen Hosen…
… noch passen sie mir nicht. In das Dasein als Bloggerin, wenn ich mich denn schon als solche bezeichnen darf nach gerade mal zwei Artikel, bin ich noch nicht so ganz hineingewachsen. Ich verspüre immer wieder den Druck „Du musst was schreiben“, „Jetzt solltest du wirklich was schreiben“, aber bei der Beantwortung kommt mir immer das Leben dazwischen. „Diese neuen Hosen…“ weiterlesen
Schlendrian am Schlern.
Muss auch mal sein. Einfach weg. Das Hirn durchpusten, das Herz duchlüften und die Seele aufbetten. Das innere Gedachs ausgeizen wenn man so will, damit neue Triebe Früchte tragen. Hoffentlich halt. Wir wollen’s zumindest probieren, der Flo und ich. „Schlendrian am Schlern.“ weiterlesen
Farewell Facebook.
Die Kabel sind gekappt. Die allgegenwärtige Alltags-Aorta ist durchtrennt. Fort mit Facebook. Endlich. Wenn man aufräumt, dann schnell und ordentlich und besenrein. Ich will mich von der Social Media Leine nicht mehr gängeln lassen, will nicht mehr zig Mal am Tag aufs Handy starren, will nicht mehr Angst haben vor dem ersten Troll, der mir den anonymisierten Hass auf den Hals hetzt…. „Farewell Facebook.“ weiterlesen